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Das Produkt rhinoreverse™


Bitte klicken Sie hier, um sich die ersten Schritte in einem kurzen Film anzusehen:
"rhinoreverse™ - Getting Started"
Oder sehen Sie sich die Video-Anleitung in deutsch, englisch oder italienisch an.

rhinoreverse™ ist vollständig in Rhino integriert. Mit der Software lassen sich Oberflächen von digitalisierten (z.B. gescannten) Modellen in NURBS-Flächen umwandeln.
Ziel ist es, die Daten optimal für die weitere Bearbeitung in der CAx-Kette (Volumenerstellung, NC-Programmierung) aufzubereiten.
rhinoreverse™ Kommandos




Inhalt rhinoreverse™
1. Einfache Vorgehensweise
2. Innovative Mathematik
3. Hohe Flächenqualität
4. Hautflächen-Methode
5. Technische Vorteile
6. Zusätzliche Features ( Healing, Relief, Patch)


1. Einfache Vorgehensweise
Durch die Erzeugung von mehreren bzw. vielen Flächen im Verband besteht die Möglichkeit, Design-Absichten z.B. in der Form von Feature-Kanten gut in das zu erzeugende Flächenmodell einzubringen. Der Benutzer muss dazu mit der Maus ein Kurven-Gitter auf dem Punkte-Netz skizzieren (Bilder 1 bis 3). Die einfache und intuitive Verwendung der Maus macht den Umgang mit rhinoreverse™ spielend leicht.

1 Punkte-Netz (STL-Daten)
2 Skizzierte Berandungen der Flächen
3 Erzeugte Flächen


2. Innovative mathematische Methoden zur Erzeugung von getrimmten Flächen bringen erhebliche Vorteile
Das Erzeugen von getrimmten Flächen se ermöglicht es, gekrümmte Flächen im Raum durch beliebig viele Berandungskurven zu definieren (Bild 4 zeigt eine typische getrimmte Fläche -gelb markiert- mit mehr als vier Randkurven).
Die Qualität der resultierenden Flächen konnte dadurch erheblich verbessert werden: Die Flächen sind glatter, weil deren innere Form von den Berandungskurven entkoppelt und nur noch von dem darunterliegenden Punkte-Netz abhängt ist. Um die Form des Punktenetzes aus Bild 1 darzustellen, werden heute ca. 25 Flächen benötigt.

4 Skizzierte Flächen-Berandungen
5 Volumen-Operation vorher
6 Volumen-Operation nachher


3. Hohe Qualität des erzeugten Flächenverbandes ermöglicht Solid-Modeling
Wenn mit der Option "Healing" gearbeitet wird, werden die Übergänge zwischen den Flächen an die aktuelle "Absolute Toleranz" von Rhino angepasst. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der erzeugte Flächenverband hinterher problemlos zur Solid-Erstellung und für die NC-Bearbeitung verwendet werden kann (Bilder 5 und 6).


4. Hautflächen-Methode zur schnellen Oberflächenabbildung
Die zusätzliche Option, mit vereinfachten Flächen zu arbeiten, wurde überarbeitet und verbessert. Ziel hierbei ist es, Punkte-Netze quick-and-dirty mit sehr wenigen Fläche zu überspannen. Bild 8/9 zeigt die Abbildung eines Gesichts durch nur 4 NURBS-Flächen.

8 Skizzierte Flächen-Berandungen
9 Im Skin-Modus erzeugte NURBS-Flächen


5. Technische Eigenschaften und Features im Überblick
  • Einlesen verschiedener Netz-Formate (*.stl, *.wrl, *.vrml, *.af, *.nas, *.txt)
  • Einfaches Skizzieren der Flächenränder ("Grid") mit der Maus auf der Netzoberfläche
  • Definition einer Fläche durch 2 bis 25 Randkurven (früher: 4 Randkurven)
  • Zusätzlicher Modus, um sehr schnell quick-and-dirty das Punkte-Netz mit sehr wenigen grossen Flächen zu überspannen
  • Verwendung von beliebigen T-Stössen zur lokalen Verfeinerung des Grids
  • Verwendung nur noch einer Datei (*.3dm) zum Speichern aller Daten
  • Automatische Graphen-basierte Berechnung der Topologie
  • Automatische Approximation der Startflächen an die Netzdaten
  • Automatische Berechnung der Flächenübergänge (innerhalb der in Rhino eingestellten "absoluten Toleranz")
  • Grosse Robustheit bezüglich Löchern im Punkte-Netz
  • Zusätzliche "Healing"-Funktionen, um auch die Qualität schon bestehender Flächenmodelle verbessern zu können: Autom. Entfernung von kleinen Rissen, Stufen und Überlappungen
  • Zusätzliche "Relief"-Funktion zum Abbilden von Geländeoberflächen
  • Zusätzliche "Patch"-Funktion zum Füllen von Löchern und erzeugen von Übergängen

6. Zusätzliche Features
  • Healing-Funktion - RRHeal
    Es wurde eine sogenannte "Healing"-Funktion entwickelt, mit der sich auch bestehende Flächenmodelle nachbearbeiten lassen: Kleine Risse und Lücken im Flächenmodell werden automatisch geschlossen. Ziel dabei ist es, die Datenqualität soweit zu verbessern, dass die Modelle der weiteren Verarbeitung in der CAx-Kette genügen.
  • Relief Oberfläche - RRRelief
    In der Geographie und der Architektur sind grosse Geländeoberflächen zumeist als STL-Daten gegeben. Für Ingenieursaufgabe ist es oft wichtig, die Daten in NURBS-Flächen zur Verfügung zu haben. Für diese Umwandlung wurde RRRelief entwickelt. Die Funktion arbeitet ähnlich wie das "drape"-Kommando in Rhino.

    Vorteile: Die NURBS-Fläche wird mit homogener Verteilung der Kontrollpunkte erzeugt. Dadurch werden steile Gebiete sehr gut abgebildet. Die Handhabung ohne spezielle Parameter ist sehr einfach und übersichtlich.

10 Relief-STL & Kontur-Linien
11 Resultierende NURBS-Fläche

  • Füllflächen - RRPatch
    Um komplexe Füllflächen erzeugen zu können, wurde die Funktion RRPatch entwickelt. Sie arbeitet analog zu Rhino's "patch" - Kommando.

    Vorteile: Design Kurven können zusätzlich mit berücksichtigt werden, um das Innere der Fläche zu beschreiben. Ein robustes Interpolationsverfahren, welches toleranzbasiert arbeitet, ermöglicht es, die Übergänge innerhalb der Rhino-internen (absoluten) Toleranz auszulegen. Dadurch lassen sich die Flächen problemlos zu Poly-Flächen zusammenbinden, und die Anwendung von RRPatch wird sehr einfach: Der Benutzer muss keine komplizierten Parameter, wie z.B. die Anzahl der gewünschten Kontrollpunkten, einstellen.

12 Drahtgitter-Modell
13 Hilfsflächen für Symmetrie
14 RRpatch: Resultierende Fläche
15 Zweimal gespiegelte Fläche
16 Zebra Darstellung